Wieviel bin ich wert

Wieviel bin ich wert

Wieviel bin ich wert?

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„Ich muss ganz schnell Geld verdienen…“ – Wieviel bin ich wert?

Das kennen wir doch alle – oder nicht? Das liebe Geld, wir wollen es alle. Die einen haben es, die anderen bekommen es und die anderen suchen es. Den einen läuft das Geld hinterher und andere wiederum laufen ständig dem Geld hinterher. Dabei ist Geld doch nur gedrucktes Papier. Den Wert eines solchen Papiers haben doch ganz andere festgelegt, aber niemand kann sich dagegen wehren oder verwahren.
 
Das Thema trifft zufällig eine Frau – könnte aber genauso ein Mann sein. Es kommt bei beiden Geschlechtern immer wieder vor. Ich werde daher auch zwischendurch einmal aus der Lebensgeschichte springen, um Dir zu zeigen, wo vielleicht kleine Unterschiede liegen (zwischen der Beziehung zu Geld bei Männern und Frauen). Aber die Story soll ja schließlich echt bleiben, daher halte ich mich an Sigrun.
 

Sigrun

Sigrun ist Ende vierzig und seit gefühlt ewigen Zeiten freiberuflich tätig. Sie ist also wie viele andere auf Geld angewiesen. Und irgendwie hat sie es aber nie so richtig geschafft, die Geldbeträge zu verdienen, von denen sie immer geträumt hatte. Das kennen wir doch fast alle. Meine Oma sagte immer zu mir: „Meine Rente ist zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig.“. Eine traurige Aussage damals, wie heute.
 
Sigrun ist in einem Bereich tätig, in dem es mittlerweile so viele Mitbewerber gibt: Im Coaching und in der Beratung. Jetzt höre ich schon viele aufschreien: „Kein Wunder, habe ich ja auch bis heute noch nicht geschafft.“ Gut, wenn das dein Glaubenssatz ist, dann hast Du spätestens jetzt schon wieder eine Bestätigung für Dein Problem gefunden. Gratuliere. Und hilft es Dir? Bist du jetzt schlauer? Nein, natürlich nicht. Und nur weil Du es bestätigt bekommen hast, wird es nicht besser. Kann es auch nicht. Du hast doch nur eine Bestätigung bekommen Deiner Situation.
 

Sigrun ging es zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu mir kam, sehr gut. Sie hatte subjektiv empfundenen keine „wirklichen“ Probleme. Es lief ganz gut soweit. Ihr Antrieb zu mir zu kommen war folgender: Sie hatte bereits in einem anderem deutschsprachigen Programm jede Menge Geld investiert. Nach 2 Jahren gab es aber weder einen gefühlten ROI noch einen tatsächlichen.

Das erlebe ich gerade in den letzten Jahren immer und immer wieder. Menschen gehen zu Massenveranstaltungen und haben auf diesen Events natürlich ein super geniales Gefühl. Kommen gepuscht wieder zurück und gehen davon aus, dass jetzt alles besser werden wird. Ich sage es mal ziemlich provokant: Der Guru, der Heilbringende, der Gute hat nicht bewirkt. 

 
Nicht, dass mich hier jemand falsch versteht. Jeder Teilnehmer, egal wohin er geht, trägt für sich selbst die Verantwortung. Aber auch jeder Leiter eines Workshops oder einer Veranstaltung hat Verantwortung. Und da bin ich mir bei vielen nicht mehr so sicher, dass sie diese auch übernehmen. Immer mehr der „Gurus“ geht es mittlerweile nur ums Geld, aber nicht mehr um den Kunden und dessen Problem(lösung). Egal wie groß das Problem auch sein mag, jeder Teilnehmer hat demnach eine eigene Verantwortung, wem er wieviel Geld bezahlt. Und was nichts kostet, ist bekanntlich nichts wert – oder nur wenig.
 
Ich kann auch die vielen Menschen verstehen, die auf Sinnsuche in ihrem Leben sind oder jemanden suchen, der ein Allheilmittel verspricht. Jemand, der ihre Probleme auf einen Schlag löst. Leute das gibt es einfach nicht! Wenn es das geben würde, dann nennt man das einen Zauber oder ein Wunder. Und beides kommt selten genug vor. Ich sage maximal: „Sei Du selber das Wunder!“. Aber das war es dann auch schon.
 
„Ich bin Realist, daher glaube ich auch an Wunder.“ – so lautet einer meiner liebsten Sprüche, die meistens mit einer Karte von Shiva verbunden sind (meiner tollen Hündin die leider letztes Jahr verstarb).
 
Aber zurück zu Sigrun. Sigrun wollte einfach künftig mehr Geld verdienen. Sie wusste aber nicht wie. Und es ging auch nicht um das Geld an sich. Sie verdiente, wie gesagt, sehr gut. Es ging um den Wert des Geldes. Also anstatt vielleicht 1.000 € – 2.000 € pro Tag auf 3.000 € bis 4.000 € pro Tag zu kommen. Wir legen ja – wie schon beschrieben – den Wert von etwas selbst fest.

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Also, was bist Du denn nun wert?

Wenn es um das Thema Geld geht, gibt es ein paar goldene Regeln, die es gilt zu beachten, gerade wenn man alleine unterwegs ist. Du brauchst Einnahmen, um dein tägliches Leben zu bestreiten. Also das sind Einnahmen, die Du unbedingt brauchst, damit Du Dir ein Brot leisten kannst, Einnahmen, von denen Du leben kannst. Dann brauchst Du weitere Einnahmen, damit Du Dir auch Butter leisten kannst.
 
Anders ausgedrückt,  Du arbeitest zunächst einmal nur für Dich. Du brauchst also einige Tage (Tagessätze), damit Du davon leben kannst. Damit Du alle Rechnungen davon bezahlen kannst. Danach arbeitet Du fürs Finanzamt, damit die keinen Ärger machen. Und alles was Du dann noch verdienst ist Luxus. Davon kannst Du dann Rücklagen anlegen oder Du kannst Dir einen Urlaub gönnen, oder was auch immer.
 

Wir haben uns also diesem Mix angesehen, was Sigrun denn nun für einen Wert hat. Dafür schauten wir, welche Glaubenssätze ihr dafür im Wege standen. Was sie denn erlebt hatte, dass sie so wenig für ihre Dienstleistung verlangt hatte? Spannend war hier mal wieder, dass Sigrun sich mein Tageshonorar geleistet hat. Sie hat mir damit Respekt gezollt. Mir und meiner Arbeit. Es war Sigrun das Geld wert.

Aufgrund dessen konnten wir das Ganze einfach umdrehen. Ich konnte das und die anderen Teilnehmer der Meisterhaft Leben Class auch. Wir konnten gemeinsam erarbeiten, was Sigrun mit ihrer Arbeit wert sein müsste, ja sollte.

 

Natürlich wollte sie das am Anfang nicht glauben, aber wir hatten gute Argumente. Aber nur weil sie es dann verinnerlichte und für sich selbst wusste, wurde es noch nicht gleich besser. Ich, wir mussten jetzt dafür Sorgen tragen, dass die Bestandskunden den neuen Wert von Sigrun auch akzeptierten und bezahlten.

Das ist auch nicht so einfach. Du hast jahrelang immer die gleichen Preise gehabt und jetzt verlangst Du fast das Doppelte. Heftig, würde einige vielleicht sagen, aber möglich.

 
  • Authentisch sein und bleiben. 
  • Auf die eigene, bekannte Kompetenz setzen.
  • Deiner inneren Stimme folgen – Selbstsicherheit.
 

Ich habe Sigrun dabei natürlich begleitet, wo es nur ging. Und nach nur 5 Monaten stellten sich endlich die ersten Erfolge ein. Auf das gesamte Jahr gesehen, in dem ich mit Sigrun arbeiten durfte und sie an der Meisterhaft Leben Class teilnahm, hat sich das für Sigrun sehr rentiert.

Mit ihrem neuen Tagsatz braucht Sigrun braucht für sich nur 38 Tage zu arbeiten (Brotgeschäft). Dazu kommen nochmals 20 Tage, die sie arbeiten muss, damit das Finanzamt sein Geld bekommt. Jeder weitere Tag ist ein Geschenk (Buttergeschäft). Sigrun kam in diesem Jahr der Zusammenarbeit und Betreuung auf insgesamt 112 verkaufter Tage zu ihrem neuen Wert

 
Sigrun hat aber auch an sich gearbeitet, war massiv aktiv. Das heißt, sie hat nicht den Gärtner gespielt, sondern geschaut, wo kann ich was pflanzen? Wo muss ich gießen? Wer braucht mehr an Sonne, um zu wachsen? Aussitzen hilft hier leider nicht.
 

Ist denn da jetzt ein Unterschied in den Geschlechtern? Manchmal schon.

Frauen sind einfach pragmatischer und machen dann auch eher etwas. Männer haben unter Umständen den größeren Druck durch den Ernährerstatus. Männer operieren zu sehr mit dem Status der Existenz. Das sitzt bei Männer sehr tief. Aber ansonsten ist – was den Wert anbelangt – kein großer geschlechtsspezifischer Unterschied.

 

Jetzt hast Du wieder sehr viel erfahren. Wenn auch Du nicht länger warten willst, damit sich Dein Leben nicht nur meisterhaft anfühlt, sondern dass es auch wirklich meisterhaft sein wird (und dann auch bleibt), dann bewerbe dich doch gerne für die „Meisterhaft Leben Class“. Hier findest du alle Infos: https://amf.alexander-maria-fassbender.de/meisterhaft-leben-class/

Schaue Dir die Seite ganz genau an, um Dich dann dafür zu bewerben. Wir haben allerdings nur 8 Plätze zu vergeben. Ich setze voll auf Individualität und für 8 Teilnehmer, man könnte auch Mentee dafür sagen, haben die anderen und ich einen guten Kopf. Der Focus lautet: „Bei allem erfolgreich werden, sein und bleiben – und noch besser werden.“ Das schaffen wir, wenn Du auch aktiv mitmachst und nicht glaubst, Du könntest alles aussitzen, weil es „wie von selbst“ besser wird. Du musst bei mir aktiv sein, werden und dann bitte bleiben. Ohne geht es einfach nicht.

 

Also was ist: Lust auf Veränderung?

Klingt gut? Dann bewerbe Dich jetzt – und vielleicht bist Du schon bald dabei.

 

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Masterful Life Task – Thema Geld

Stelle Dir bitte die Frage: Verdienst Du auch wirklich, dass was Du Wert bist oder sein solltest? 

  • Was verdienst Du im Moment? Glaubst Du, dass Du mehr wert bist? Wieviel mehr?
  • Wieso änderst Du es nicht? Was hindert Dich daran? Wer hindert Dich daran?
  • Bist Du begeistert von dem, was Du machst?
  • Bist du überzeugt von dem, was Du machst?
 
Hier einige Fragen, die Du Dir mal stellen solltest oder könntest. Wenn Du hier negative Antworten findest, dann ändere bitte in Deinem eigenen Interesse schnell etwas.
 
  • Hast Du genügend Einnahmen , damit Du alle Rechnungen bezahlen kannst und Du davon auch leben kannst?
  • Hast Du genügend Einnahmen , damit Du das Finanzamt bedienen kannst?

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