Wahrnehmungsexperte zum Thema Hoeneß

Wahrnehmungsexperte zum Thema Hoeneß

Alexander Maria Faßbender als Experte für Wahrnehmung im Gespräch

München – Alexander Maria Faßbender ist Experte für Wahrnehmung. Er nimmt Dinge wahr,vdie Andere nicht sehen, sehen wollen oder können. Er sucht nicht, aber er findet. Für ihn sind Menschen wie offenes Buch.
So wurde er im Rahmen mehrere Befragung auch zum Thema: Hoeneß gefragt.

Die Presse schreibt dieser Tage: “Der George Soros vom Tegernsee in Bedrängnis. Es wird jeden Tag schlimmer: Eine Steuerfahnderin präsentiert eine detaillierte Liste über die Einkünfte von Uli Hoeneß. Er soll sogar 27,2 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben – mindestens. Und stündlich wächst die Steuerschuld…” Den Rest spare ich mir hier. Ich werde mich auch nicht zu rechtlichen Fragen äußern. Ich wurde danach befragt: Wie ist das Verhalten erklärbar? Ist es echt? Schwindelt er wirklich? Und einiges mehr…

Ulli Hoeneß steht aus meiner Sicht ziemlich unter Strom, angespannt, sehr konzentriert und versucht keinen Fehler zu machen. Ich betrachte ihn als Machtmenschen, der von dem, was er macht, fest überzeugt ist. Für ihn ist das ganze noch ein Spiel. Ein Spiel, dass das Leben zwar schreibt – er aber fest davon überzeugt ist, dass er es mitschreiben kann. Gestern konnte man sehr gut erkennen, dass ihm etwas bewusst geworden ist, welches Ausmaß seine Spielsucht vielleicht hattte.

Ich bin fest davon überzeugt, dass er sich nie bewusst war, was er da gemacht hat. Er hat es einfach gemacht, weil er das nie ernst genommen hat. Es ist ihm alles peinlich was da passiert und er würde sehr gerne alles endlich hinter sich lassen und lieber etwas anderes unternehmen. Sein Verhalten zeigt einen Menschen, der aus seinem persönlichen Alptraum aufwachen möchte. Seine körperliche Belastung ist derzeit enorm, was man sehr gut an seiner Körperverfärbung erkennen kann. Und das was er sagt , ist für ihn seine Wahrheit. Es ist seine Welt die er in all den Jahren aufgebaut hat.

Ich habe Ulli Hoeneß anhand von diversen Interviews analysiert – lange vor dem Prozess und natürlich auch Aufnahmen jetzt während des Prozesses und auch weiteres Filmmaterial. Ulli Hoeneß ist ein normaler Fall. Er ist bei etwas Verbotenem erwischt worden und das ist ihm bewusst – er hat es aber bis dato nicht so empfunden. Wie ein kleines Kind , dass beim Lügen erwischt worden ist, so ist sein Verhalten. Ich befürchte, dass rein menschlich gesehen, Ulli Hoeneß erst merken wird um was es hier wirklich geht, wenn das Urteil gesprochen worden ist. Sollte das Urteil Freispruch lauten oder auf Bewährung wird er sich als eine Art von Sieger fühlen oder so gerade mit einem blauen Auge davon gekommen sei. Wird er verurteilt wird er wohl aus meiner Sicht in ein EXTREM tiefes Tal fallen.

Ulli Hoeneß gehört zu der Generation die mit dem Thema aufgewachsen sind: Pflanze einen Baum, zeuge ein Kind und baue ein Haus und so weiter …. alles wird gerade zerstört – sein Boden wird ihm unter den Füßen weggezogen. Das ist psychologisch gesehen ein Fiasko und eine enorme Belastung.

Wie gesagt ich habe ein Profil und meine Einschätzung abgegeben und menschlich gesehen ist das gerade keine leichte Situation, in die er sich natürlich selber reingebracht hat. Als #Coach <https://www.facebook.com/hashtag/coach> sage ich ganz ehrlich, eine riesige Herausforderung mit einem solchen Kunden zu Arbeiten.

Nachtrag: Nach der Verkündigung des Urteils und deren Rechtskraft. U.H. sammelt Kraft und wird sich von Tag zu Tag bewusster, was da wirklich passiert. Er zeigt wahrhaftige Größe und steht zu dem – wie ich es auch gesagt hatte. Er wird sich dem stellen, weil er ein Ziel verfolgt – Ende der Haft und wieder frei. Ich glaube daran , dass U.H wieder kommen wird und noch gefestigter sein wird als zuvor. Das sieht man schon jetzt sehr schön an seiner Körpersprache. Er bereitet sich akribisch auf die Zeit im Gefängnis vor – er wird nichts dem Zufall überlassen wollen. Die wenigen Bilder die es gerade gibt sind sehr beeindruckend.

Sollte Ulli Hoeneß einen Coach brauchen – ich stehe bereit. Es wäre ein spannender und sehr bewegender Fall.

Wer bist du wirklich?

Alexander Maria Faßbender – zum Thema Wahrnehmung / Identität

München – Es ist nicht wichtig wer du WARST. Es ist wichtig, wer du jetzt bist. Und es ist wichtig, dass du weißt, wer du jetzt bist. Sei dir immer bewusst, was in der Vergangenheit war – aber schaue nach vorne. Klingt vielleicht einfach, ist aber so.  Coaching- und Wahrnehmungsexperte Alexander Maria Faßbender zum Thema eigene Wahrnehmung und Identität.

Das was zählt ist wer du jetzt bist – und ob du zu diesem jetzigen Bewusstsein stehen kannst. Lebe es, arrangiere dich damit , finde eine Lebenslösung, auch wenn es schwer fallen könnte.

Du lebst JETZT und stehe zu dazu – wer du warst, ist zwar ein Teil von dir, aber es ist ein Teil, der in der Vergangenheit liegt. Jeder hat das Recht und die Möglichkeit sich zu ändern. Andere Sichtweisen anzunehmen und diese dann auch zu leben. Wer bist du? Das Beste, was es je gegeben hat.

Alexander Maria Faßbender nimmt als Wahrnehmungsexperte genau wahr, was JETZT Thema ist und sieht genau hin. Er nimmt bei seiner Coachingarbeit genau wahr und unterstützt damit seine Kunden schneller zu ihrem persönlichen Glück und Erfolg zu kommen. Dieses genaue Wahrnehmen und Aufzeigen ist im Coachingprozess für manche Kunden schmerzhaftes, aber das Wichtige ist, dass man aushält und weitermacht, damit dann auch der Erfolg sichtbar werden kann. Denn Erfolg ist eine Frage der eigenen Wahrnehmung und Glück ist die Frage des Bewusstseins seiner eigenen Identität.

Coaching ist eine Möglichkeit genau diese Zeile zu erreichen.

Verschlafen – Auszeit – Legastheniker

so jetzt aber …….

nachdem ich jetzt doch glatt sechs Wochen nichts geschrieben habe – geht es jetzt aber weiter.

Ich bin einfach nicht dazu gekommen – und ich wollte auch eigentlich den Blog noch weiter aufpimpen, nachdem immer mehr uns folgen und das hier lesen was ich hier schreibe. Also einfacher – übersichtlicher und so – naja wovon man also so träumt;-)

Der eine oder andere hat ja schon bemerkt, dass ich immer wieder gerne Rechtschreibfehler mache. Ich könnte ja jetzt sagen, bitte behaltet Sie – so der so ähnliches habe ich das schon öfters gelesen. Aber nein ich möchte mich heute mal ein wenig outen.

Das Schreiben habe ich spät, sehr spät für mich entdeckt und mittlerweile macht es mir echt Spaß und doch ärgert es mich immer noch, wenn ich auf die “Fehler” angesprochen werde. Ja, ich weiß ein Blog ist was öffentliches und da sollte alles stimmen – und doch ist ein Blog auch etwas Persönliches – Privates , ja sogar sehr intim , obwohl eben ÖFFENTLICH.

Ich bin Legastheniker und das seit meiner Kindheit. Ich habe noch niemanden gefunden der mir in meiner persönlichen Lernart beibringt wie , was richtig geschrieben wird. Mein Trick ich umschreibe gerne. Satzzeichen und ähnliches ist ein Horror für mich. Ich umschreibe manchmal sogar Dinge, wenn ich nicht sicher bin, oder glaube sicher zu sein, wie diese geschrieben werden. Und am Liebsten schreibe ich einfach durch  weil ich hoffe, dass meinen Lesern auf den Inhalt ankommt und auf nichts anderes.

Das ist mit ein Grund warum hier die letzte Zeit so wenig passiert ist, so manche Angriffe, waren einfach zuviel. Darum habe ich ja auch meinen VideoBlog ins Leben gerufen, der mittlerweile 84 Abonnenten hat – Tendenz steigend. Das würde mich auch sehr freuen.

Ich habe für mich beschlossen, dass spezielle hier in diesem Blog, die Regel gilt. Ich schreibe , wie ich etwas empfinde oder über das was ich erlebt habe – und ich schreibe weil ich Spaß daran haben – ich werde niemanden zwingen , dass hier zu lesen und will auch niemanden quälen. Daher wenn jemand damit nicht Leben kann, dann bitte abmelden und NICHT Lesen. Vielleicht wird es einmal besser – vielleicht aber auch nicht. Ich respektiere jegliche Entscheidung.

Was meine Bücher anbelangt – so kann ich garantieren ( hoffe ich mal) dass die Verlage super Arbeit geleistet haben und in diesen Büchern und kommenden – keine Fehler zu finden sein werden.

Legastheniker neigen dazu auch kleine Geschichten zu erstellen – um ihre in meinem Rechtschreibschwäche zu erklären. Meine geht wie folgt, die ich auch so meiner Tochter erklärt habe;-)

Meine Tochter kam gefrustet am Wochenende zu mir weil Sie in Deutsch 4 Fehler hatte und daher nur eine 3 bekommen hatte. Ich habe mir die Arbeit angeschaut und habe zu ihr folgendes gesagt: Papa ist stolz auf dich – du hast in einem Diktat mit mehr als oder wie (geht schon los) 1000 Wörtern nur 4 Fehler gemacht. Ich bin mächtig stolz und der Lehrerin habe ich dieses auch gesagt, dass ich es sch… finde dass man mit 4 Fehler ein “Befriedigend” nur erhält – über 90% richtig – das wäre in der freien Wirtschaft ein Vorstandsposten.

Naja, ich freue mich jetzt wieder auf mehr hier.

Danke fürs Lesen und Treue – euer Alexander Maria Faßbender

Lebenszeit nutzen! Oasen sind kein Stillstand……

Lebenszeit nutzen! Oasen sind kein Stillstand……

Lebenszeit nutzen! Oasen sind kein Stillstand……

Entweder Sie nutzen Ihre Lebenszeit bewusst, oder Sie werden benutzt vom Leben.

In unserem Alltag kommen wir im Grunde nie dazu, unser Leben mit Abstand zu betrachten. Der Stress wächst unbemerkt heran und wir bemerken dies genauso wenig, wie es uns nicht auffallen würde, wenn wir jeden Tag einige Gramm oder gar Kilos zunehmen würden.

Der berühmte Abstand vom Alltag sorgt für klare Gedanken – durch Urlaub oder durch einschneidende Krankheitserlebnisse oder sogar durch Unfälle werden wir wieder auf Level Null oder im Besten Fall Plus eins oder mehr gebracht. Nur zu existieren  – oder wie manche gerne sagen: Gott sei Dank ich funktioniere, das muss doch reichen – reicht aber leider nicht immer und vor allen Dingen nicht immer. Das heißt eben nicht, dass wir so funktionieren wie wir es eigentlich könnten. Uns fehlt der Abstand zur Normalität oder zu dem Außergewöhnlichen, was wir eigentlich sind. Der Mensch ist besonders und kann ganz besonders viele Dinge. Er kann, wie man so schön sagt, Berge versetzen – und das spornt wirklich an.

Wenn Sie ihr Leben bewusster, intensiver, erfolgreicher und glücklich gestalten wollen, dann brauchen Sie Oasen an Lebenszeit.

Hier mögliche Ansatzpunkte die Sie ansprechen könnten, aktiv zu werden:

  • Nehmen Sie sich regelmäßige Auszeiten, die mindestens drei Tage lang sind.

– ein Tag, um an zu kommen – ein Tag, um etwas zu bewegen und  ein Tag, um sich auf die nächste Zeit vorzubereiten

– ein Tag um einfach nichts zu machen zu faulenzen wie man so schön sagt – 1 Tag um zu schauen was passiert kann auch gerne noch mal faulenzen sein und ein Tag um den Gedanken mal freien Lauf  zu lassen

  • Schalten Sie Ihr Mobiltelefon und alle Ablenkungen einfach mal aus – auch im Alltag.

Stellen Sie ihr Handy einfach mal so ein, dass nur ihre “topics” nach 20.00 Uhr sie auch erreichen

Nehmen Sie ihr Handy nicht überall mit hin, früher war man auch nicht immer erreichbar

  • Verbringen Sie Zeit mit Bewegung, wenn möglich in der freien Natur:

Wandern, Spazieren gehen, Schwimmen, alles ist ok – Hauptsache bewegen – auch Treppen steigen zählt dazu

Hier auch noch der Hinweis auf mögliche andere Sichtweisen, damit Sie vielleicht ihre Lebenszeit wieder mehr und intensiver nutzen werden:

  • Wollten Sie Ihr Leben wirklich so führen?
  • Worauf wollen Sie später mal zurückschauen?
  • Welche kleinen Erlebnisse der Freude könnten Sie jetzt  schon kreieren?
  • Wann haben Sie zuletzt bewusste Lebenszeit mit Freunden verbracht?
  • Überragt die Arbeit alle anderen Dinge in Ihrem Leben?

Was möchten Sie sich vielleicht Gutes tun, um ihre Lebenszeit optimaler zu gestalten? Was wollten Sie immer schon machen, damit ihre Lebenszeit so genutzt wird, wie Sie es auch immer schon haben wollten?

Wenn Sie das nicht machen, wissen Sie eigentlich selbst was passiert – Sie sitzen eines Tages auf einer Parkbank, blicken zurück auf die eine oder andere verpasste Chance die Sie nicht genutzte haben, nur weil Sie nicht wussten wie oder warum.

Tuen Sie es für sich und das Leben wird es Ihnen danken.

Wie sollte man sich bei Krisen verhalten? Aufstehen!

Wie sollte man sich bei Krisen verhalten? Aufstehen!

Wie soll ich mich in Krisensituationen verhalten? Das ist eine Frage, die ich sehr oft gestellt bekomme. Da ich jemand bin, der schon so einige Krisen am eigenen Leib erleben durfte, weiß ich wie man sich dabei fühlt. Man fragt sich, ob man diese Situation wirklich alleine bewerkstelligen und auch dann schaffen kann. Und hilft es einem  wirklich dabei die Ruhe zu bewahren?

Eigentlich schon. Die Ruhe hat mir geholfen – es war die Ruhe, keine andere Wahl zu haben. Die Wahl ist entweder liegen zu bleiben und aufgeben oder auf sich selber hören, auf den Ruf des Lebens und einfach weiter machen. In der Ruhe schauen, was für Varianten gibt es, welche Möglichkeiten gibt es denn noch – denn die gibt es, man sieht diese nur in dem Moment leider nicht. Ruhe verhilft einem zu einem inneren Ort bei sich selbst. Dort findet jeder von uns Lösungen, und es sind eine Menge an Lösungen in uns. Denn der menschliche Körper ist ein geniales System, dass immer an Lösungen interessiert ist, da es leben will. Es kann gar nicht anders. 🙂

Mein Spruch, den ich in meiner tiefster Krise geprägt habe, lautet: Wenn ich weiß wie hinfallen funktioniert , dann kann ich auch aufstehen. Liegen bleiben ist nur eine Option, solange ich meine Kräfte sammeln will, wenn ich verschnaufen möchte um dann aber mit neuer Energie den Versuch wage, aufzustehen. Ist ganz leicht du weisst ja jetzt wie hinfallen geht. 🙂

Eine schöne Statistik für alle Kopfmenschen unter uns: Es hat Untersuchungen  gegeben, bei denen man Kleinkinder im Krabbelalter beobachtet hat, wie oft sie versuchen zu laufen, hinzufallen und wieder aufzustehen. Sie versuchen es und versuchen es und das Ganze bis zu 265 Mal am Tag. Jetzt die Frage an euch als erwachsene Menschen:  Wie oft würdet ihr es denn versuchen? Die meistens würden beim dritten oder vierten Mal sagen, dass es zu anstrengend sei und bleiben folglich dessen einfach liegen.

Nehmen wir uns doch bitte ein Beispiel daran! Wir haben dass schon mal geschafft “Laufen” zu lernen – einfach immer wieder aufzustehen, also schaffen wir das immer und immer wieder. Hinfallen ist erlaubt –

aufstehen aber bitte auch ….

Die Ruhe in uns selbst kann uns dabei grosse Dienste leisten und bringt uns damit weiter nach vorne. Macht wirklich einmal die Übung: Nehmt euch mal 30 Sekunden Zeit und macht nichts. Kein Handy, keine Musik, einfach nur dasitzen und ruhig in sich reinhören. Am Anfang wird es vielleicht schwer sein – aber ihr werdet ein Meister werden, je öfters ihr diese Übung macht. Manchmal dauert es etwas länger, manchmal geschieht es ganz schnell, aber es wird passieren, dass euch Gedanken kommen, die neu sind. Schreibt sie auf, ohne sie zu bewerten und schauen wohin euch diese Gedanken, diese Worte, die Sätze oder auch Bilder führen.

Ich wünsche euch ganz viel Erfolg beim Aufstehen! Und nicht vergessen: bleibt in der Ruhe, denn dann bleibt ihr bei euch.