Du musst wissen, wer du wirklich bist

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Du musst wissen, wer du wirklich bist

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Weißt du, wer du wirklich bist?

Wenn Du morgen in den Spiegel  schaust (und ich hoffe, dass du das auch machst), dann  solltest Du Dich auch erkennen. Nicht denken: “Ach, dass müsste ich ja eigentlich sein.”. Und: “Wenn das Gegenüber doch mal glücklich wäre oder zufrieden?”

Kannst Du Dir vorstellen, dass so ein einfacher Satz Dein Leben für immer verändern könnte? Nein? Dann lies bitte nicht weiter, sondern nutze die Zeit lieber anders.

 

Du weißt nicht, wer Du wirklich bist?

 Zu wieviel Prozent bist Du Dir sicher, dass Du wirklich Du bist?  Die meisten antworten hier: “Klar weiß ich, wer ich bin!”Zu wieviel Prozent, wollte ich wissen. Naja, zu 100 %? Wie sicher bist Du Dir, dass es 100 % sind? Hast Du Zweifel daran, dass es weniger ist? Würdest Du einen Vertrag unterschreiben, dass Du zu 100 % sicher bist, dass Du weißt, wer Du wirklich bist? Wenn ja, brauchst Du nur weiter zu lesen, wenn Du zweifelst. Wer jedoch zweifelt, sollte unbedingt bei meiner “Meisterhaft Leben Class“ dabei sein.


Das ist doch das Problem vieler Einzelkämpfer oder eben auch von Führungskräften, egal ob mit oder ohne Personalverantwortung. Sie glauben zu wissen, wer sie sind. Wenn sie ehrlich zu sich sind, wissen sie es aber nicht.
 
Ich habe es immer und immer wieder erlebt, dass der Erfolg eines jeden einzelnen davon abhängt, zu wissen, wer man wirklich ist. Menschen, die Erfolg haben wollten, scheitern daran, dass sie irgendwann auf ihrem Weg feststellen:
Wer bin ich eigentlich? Und wer oder was ist mein Produkt?

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Bernhard

Bernhard ist im Vorstand eines Unternehmen mit 1200 Mitarbeitern – davon in der Europazentrale 300 Personenhat die “Meisterhaft Leben Class“ schon absolviert und gerade in den ersten Präsenztagen (und auch schon vorher) stellte sich schnell heraus, dass er über 35 Jahre glaubte zu wissen, wer er ist und auch was für einen Sinn das ergeben könnte.

In der Gruppe stellte er sich dann seiner eigentlichen Persönlichkeit und er fand auch hier sehr schnell heraus, wieviel er denn nun war. Das heißt, wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, dann weißt Du auch wieviele Du bist. Und das wiederum bedeutet, Du weißt, was Du damit Sinnvolles anfangen könntest und auch kannst. Bernhard hat sich verändert, durch Erkenntnis und Einsichten, die ihm gewahr wurden und die er wunderbar umsetzen konnte. Mit Support aus der Gruppe und durch  meine intensive Begleitung und Betreuung.

Einen persönlichen Sparringspartner zu “leihen”, ist wichtig. Eine persönliche Supervision über einen Zeitraum von 18 Monate zu haben, ebenso. Mehr „Schutz“ geht einfach nicht.

Bernhard hat sich verändert. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zentrale und auch weltweit haben dies bemerkt. Für alle hat es sich gelohnt. Es wurden Veränderungen vorgenommen und auf Sinnhaftigkeit überprüft. Intrinsische Motivation entstand, wo vorher ein Acker war.

Was bringt es, Führungskräfte zu halten, die ein Ungleichgewicht haben zwischen den eigenen Werten und jenen des Unternehmens? Achtsamkeit, Verantwortung, Respekt, Perspektiven und Entscheidungen zeigen auf, an welchen Parametern wir unter anderen gearbeitet haben.

Alle Ziele, die Bernhard sich vorgenommen hatte, wurden in den 18 Monaten bei weitem übertroffen. Ein Beispiel: Bernhard wollte als Führungskraft anders wahrgenommen werden. Außerdem sollte das Unternehmen gesicherte, zukunftsweisende Wege gehen – und jetzt auch geht. Die Außendarstellung sollte durch die Mitarbeiter aufgebessert werden. Und die Krankheitszahlen und Fehlzeiten sollten signifikant sinken.

Bernhards Übung (Challenge) lautete: Mach einen Vertrag mit Dir selbst.

Das Versprechen, das ich ihm abgenommen habe: Wenn Du bereit bist zu schauen, wer Du wirklich bist und dafür auch bereit bist aktiv zu werden, dann garantiere ich Dir, dass Du am Ende der 18 Monate mehr erreicht hast, als Du je gedacht hättest.

Ich habe innerhalb des Unternehmens später noch die Führungskräfte gecoacht. Wir haben eine neue Wertehierachie erarbeitet. Wir haben mit den Mitarbeitern größere Workshops veranstaltet, um die Werte innerhalb der Belegschaft zu implementieren.

Diejenigen, die nicht mit machen wollten, wären auch so irgendwann gegangen. Durch unsere Zusammenarbeit konnten wir neue Mitarbeiter einstellen, die perfekt zum Unternehmen gepasst haben. Bernhard ist dankbar, dass er den Schritt als Vorstand gewagt hat. Er weiß jetzt, wer er wirklich ist und kann dies immer und immer wieder auch für sich selbst überprüfen. Er ist selbst präsent und versprüht Präsenz. Das Eigenmarketing verschaffte ihm ein größeres Selbstvertrauen. Er triftt dadurch schnellere, subjektiv bessere und sichere Entscheidungen.  Sein Leben ist jetzt bewusster als zuvor. Meisterhaft Leben halt.

Mache doch einfach einen Termin aus und wir unterhalten uns 18 Minuten, um zu sehen, ob nicht auch Du bei der „Meisterhaft Leben Class“ mitmachen kannst oder solltest.

Mehr Information findest Du direkt hier: amf.alexander-maria-fassbender.de/meisterhaft-leben-class/

Soviel heute zu dieser Geschichte. Morgen geht es dann weiter. Ich weiß, dass Du ganz bestimmt etwas mitnehmen konntest. Und ich bin schon sehr gespannt, was es ist. Schreibe es mir bitte und schicke es mir gerne zu. Ich antworte persönlich wie fest zugesagt.

Kleines Geheimnis noch:  Die deutsche Sprache ist eine bildhafte Sprache und der Mensch an sich hat verlernt mit klarem, direktem Gedanken zu denken und zu reden. Ich habe gerade von „fest zugesagt” gesprochen. Die meisten Menschen hätten wahrscheinlich von „versprochen“ gerdet. Doch dann hat man sich wahrscheinlich schon „ Ver-Sprochen“. Ein „VerSprecher“ ist ein VerSprecher. Wenn es nicht eintrifft, dann macht das “ja nix”. Das eigene Unterbewusstsein wird damit clever manipuliert. Man verschafft sich damit eine Hintertür. Eine Zusage, ist eine Zusage und erst Recht wenn diese „fest“ ist.

Bis bald
Alexander Maria Faßbender

PS. Jetzt findest Du hier noch Deine Aufgabe des Tages.

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Masterful Life Task:

Setze Dich bitte in Ruhe für den Rest Deiner 11 Minuten hin und stelle Dir folgende Fragen:

  • Wer glaube ich in meiner Fantasie zu sein?
    Schreibe hier einfach auf, was Dir so einfällt. Ob es stimmt, stellen wir später noch fest.
  • Wer bin ich wirklich?
    Schreibe bitte auf, wer Du wirklich bist. Nicht wer Du glaubst in Deinen Träumen zu sein oder in Deiner Fantasie.

Gib Deinen Freunden (egal ob männlich oder weiblich) die Möglichkeit, Dir folgendes zu beantworten:

  • Wen Du mich beschreiben müsstest, mit welchen 10 Eigenschaften würdest du mich am leichtesten verbinden?
  • Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten verbindest Du mit meiner Person? 10 Punkte bitte.
  • Welche 10 Werte ordnest Du mir am ehesten zu?
  • Welche 5 Talente denkst du fehlen mir noch? Welche 5 Talente lebe ich schon, aber nicht so wirklich und so richtig? (Unentdeckte Talente)

Das Ganze wird bestimmt ein paar Tage dauern, bis Deine Freunde alles ausgefüllt haben und bis dass Du es auch wieder bekommen hast. Aber innerhalb der Challenge durchaus machbar. Wenn Du das alles eingesammelt hast, insbesondere von Deinen Freunden, dann setze Dich hin und schaue Dir alles einmal in Ruhe an.

Du blickst da noch durch? Super. Dann bist auf einem sehr guten Weg zu erkennen, wer Du wirklich bist und nicht wer Du glaubst zu sein.

Und wenn Du nicht damit klar kommst, dann schicke mir alles per Mail zu und sichere Dir schnell noch einen Kostenfreien Telefontermin und wir reden darüber in unserem Call.

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