Patch Adams und das “Exzessive Glücklichsein”

Patch Adams ist für mich  ein Pionier seiner Zeit (und er lebt noch :-))

weil er hat sooooooo viel bewegt hat.

 

Patch Adams wurde nachgesagt er sei: Exzessiv Glücklich und das würde nicht gehen.

Der Arzt sollte sich nicht nur damit befassen, den Tod zu verhindern, sondern viel mehr sich damit abfinden dass Leben und Tod zusammen gehört. Es wäre doch schöner , wenn der Arzt für mehr Lebensqualität sorgen würde.. Vielleicht sollte man auch Humor zur Sterbebegleitung einsetzen.

Seine Komik hat die Kraft, die jeder gute Humor besitzt: uns zu enthüllen, was aus uns geworden ist, und zwar auf eine gutmütige Art, die uns einsehen lässt  Patch glaubt, daß Heilung ein liebevoller, kreativer und humorvoller menschlicher Austausch sein sollte, und keine geschäftliche Transaktion.

Patch Adams hat ein Rezept entwickelt für persönliches und professionelles Glücklich sein, dass wiederum stellt die zentrale Basis von Gesundheit dar.

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Wer ist Patch Adams?

Hunter Doherty „Patch“ Adams (* 28. Mai 1945 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Arzt und hat 1972 das „Gesundheit! Institute“ gegrьndet. Sein Leben war das Vorbild fьr den Film „Patch Adams“ mit Robin Williams in der Titelrolle. Adams lebt heute in Arlington, Virginia, wo er in Zusammenarbeit mit dem Institut alternative Heilkunst propagiert. Patch Adams ist auch Sozialaktivist, „Bьrger-Diplomat“, Profi-Clown, Darsteller und Autor. Jedes Jahr organisiert er eine Gruppe von freiwilligen Clowns aus der ganzen Welt, die u.a. gemeinsam nach Russland reisen, um Waisen, Kranken und allen anderen Hoffnung zu geben. 1998 hat er auch Bosnien besucht.

 

Rote Nasen sind sein Markenzeichen gewesen, ebenso wie auffallen, anders sein, es anders machen und damit Menschen eine verbesserte Lebensqualität zu ermöglichen.

Patch Adams ist der heimliche Initiator der weltweit agierenden Klinik Clowns , dafür gibt es jedoch in den verschiedensten Ländern unterschiedliche Namen.

Rote Nasen:

Die „CliniClowns“ tragen durch ihr Auftreten zur Freundlichkeit und Frцhlichkeit bei, wenn es fьr die Patienten schwer wird, eine Situation zu ertragen. Die Patienten, insbesondere die schwerkranken Kinder zeigen nach derartigen Auftritten bessere medizinische Prognosen.

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Ausschnitt aus einer Präsentation

Warum wir neue Vorbilder brauchen – Die Zeit der Macher ist vorbei

Warum wir neue Vorbilder brauchen – Die Zeit der Macher ist vorbei

Warum wir neue Vorbilder brauchen

Boris Grundl durchlief eine Blitzkarriere als Führungskraft  und perfektionierte in dieser Zeit die Kunst, sich selbst und andere auf höchstem Niveau zu führen. Er ist Management- Trainer, Unternehmer, Autor sowie Inhaber der Grundl Leadership Akademie. Als solcher redet Klartext, bleibt dabei stets humorvoll und bringt die Dinge präzise auf den Punkt. Im August ist ein neues Buch: “Die Zeit der Macher ist vorbei – Warum wir neue Vorbilder brauchen” erschienen. Wir haben uns mit ihm über die “neuen Macher”, die neuen Mitarbeiter und den Einfluss der Frauen unterhalten.

Was macht heute einen erfolgreichen Macher aus, und wie unterscheidet er sich von dem Typus, der früher Erfolg hatte? 

Der Macher von früher hat sich selbst durch die Anhäufung von Verantwortung und damit Macht immer stärker gemacht. Er wollte Kontrolle, hat alles an sich gezogen, und sich so eine Art Alleinherrschaft errichtet. Heute dagegen sollten kluge Macher die Balance zwischen Zupacken und Loslassen für sich gefunden haben. Der Macher von heute weiß, wann er sich einmischen und wann er sich raushalten muss. Während es früher darum ging, Macht bei sich zu zentrieren und sich unverzichtbar zu machen, verfolgen die Macher von heute, ich nenne sie Inspiratoren, das Ziel, sich selbst überflüssig zu machen. Dabei wollen beide Machertypen erfolgreich sein, aber die Strategien könnten unterschiedlicher nicht sein: Die Fähigkeit, anzupacken, um etwas aufzubauen, um eine Idee zu verwirklichen, dann aber im richtigen Moment loszulassen, wenn man merkt, dass die Mitarbeiter dank konsequenter Führung kompetent genug geworden sind, um das Ziel zu erreichen: Das ist der entscheidende Unterschied, der Führung und Entwicklung von Menschen heute ausmacht.

Boris Grundl

Warum braucht man heute andere „Macher“?

Die Menschen haben sich verändert. Im Gegensatz zu früher, als sie sich in den Dienst der Firma stellten und dafür Sicherheit bekamen, wollen Menschen heute mitentscheiden. Sie lassen sie sich nicht mehr klein halten, sie wollen Verantwortung übernehmen und Teil des Ganzen sein. Früher brauchte es Mitarbeiter, heute Mitdenker. Wir sind jetzt mit komplexeren Herausforderungen konfrontiert, daher ist es unabdingbar, Macht und Verantwortung auf mehr Schultern zu verteilen. Eine Zentrierung aller Macht auf wenige Personen ist heute nicht mehr wirkungsvoll. Die Macher von heute sind Inspiratoren und dadurch werden sie zum Menschenentwickler. Sie inspirieren andere zu eigenverantwortlichem Handeln, zum Wohle aller.

Was hat sich verändert?

Genau wie das Straßenverkehrsnetz war Erfolg früher, also für die alten Macher, planbar. Heute ist das unmöglich. Durch die Globalisierung ist es zu einer enormen Diversifizierung und Spezifizierung gekommen. Während früher einer den Wagen problemlos lenken konnte und freie Sicht auf die Strecke zum Ziel hatte, steht er heute vor einer Nebelwand – und das jeden Tag aufs Neue. Einer alleine kann jetzt nicht mehr das Steuer übernehmen – es braucht viele Sensoren, beziehungsweise mitspracheberechtigte Mitdenker, die zusammen die nötige Vielfalt an Fähigkeiten mitbringen, um geplante Ziele zu erreichen.

Die Generation Y möchte Verantwortung übernehmen. Sie ist auf der einen Seite bereit, dafür hart zu arbeiten. Auf der anderen Seite möchte sie aber auch eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Was bedeutet das für die „Macher“/ Vorbilder von heute?

Kennzeichnend für die neuen Vorbilder ist die konsequente Durchsetzung des Prinzips „Zupacken und loslassen!“. Die Macher von heute zeigen durch ihr Vorleben, dass es eine Balance zwischen Beruf und Privatleben gibt, und dass es möglich ist, herausragende Ergebnisse zu produzieren, gerade weil sie den Ausgleich nutzen und dadurch die Kraft zu Spitzenleistungen aufbringen. Diesen Ausgleich zu finden, sich dorthin zurückzuziehen, wo man den Akku wieder aufladen kann, ist ungleich schwieriger für diejenigen, die ihr Nest nicht zu Hause, sondern im Büro aufgebaut haben. Das sind diejenigen, die im Job zu stark nach Harmonie streben und zu viel Nähe aufbauen. Den seelischen Ausgleich, den jeder Mensch braucht, können wir nicht im Büro finden.

Welchen Einfluss auf die Veränderungen haben die neuen mobilen Medien? Was bedeuten Geräte wie Laptops und iPads, die überall mit hingenommen werden können, für die Generation Y?

Diese Medien sind im Grunde genommen fantastische Kommunikationswerkzeuge, um schneller zu kommunizieren – man muss ihrer aber Herr werden. Egal, wie viel sie genutzt werden, sie ersetzen keine emotionale Nähe, daher können sie auch den persönlichen Kontakt nicht ersetzen. Man darf sich vor allem nicht zum Sklaven dieser Medien machen und sollte sich immer fragen, wer wen führt: Bin ich Herr meiner mobilen Erreichbarkeit und nutze sie, um hoch konzentriert – wie ein Brennglas – zum Ziel zu gelangen? Oder beherrscht die ständige mich und sorgt dafür, dass ich mich zwar wichtig und gebraucht fühle, aber wirkungsschwach – wie eine Gießkanne – bleibe? Wer sich für ständige Erreichbarkeit entscheidet, gibt die Trennung zwischen Zupacken und Loslassen auf. Solche Menschen brennen aus. Erst seelisch, dann körperlich.

Hat die Veränderung auch etwas damit zu tun, dass immer mehr Frauen erwerbstätig sind? Dass diese Frauen zum einen anders geführt werden wollen, zum anderen aber auch Führung übernehmen wollen?

Ja, ganz klar. Seit einigen Jahren sind Frauen im Durchschnitt gebildeter als Männer. Die Tatsache, dass immer mehr Frauen erwerbstätig sind, erfordert eine Veränderung der Führung. Die bisher vorherrschende Art der Machtzentrierung, alles an sich zu ziehen und auszubrennen, ist typisch männlich. Frauen möchten schnell qualitativ hochwertige Ergebnisse produzieren. Männer pflegen stundenlang Seilschaften, die der gegenseitigen Karriereunterstützung dienen. Wo Männer Anerkennung wollen, wollen Frauen Aufmerksamkeit. Männer können sich bis jetzt noch über den Macht-Faktor Zeiteinsatz abgrenzen, da die Frauen nicht bereit sind, so viel Zeit zu opfern. Die neuen Macher wollen genau das auch nicht mehr, sie wollen inspirieren und selbstständige Arbeit ans Laufen bringen, was immer mehr den Weg frei macht für viele Frauen in Spitzenpositionen – jenseits irgendeiner Frauenquote.

Mit welchen anderen Herausforderungen bezüglich der Führung konfrontieren die Mitarbeiter heute ihre Chefinnen und Chefs?

Die Mitarbeiter wollen heute weniger den Erwerb ihres Lebensunterhaltes als reinen Grund für ihre Arbeit sehen, sie wollen einen Sinn erleben. Um Selbsterfüllung aus dem „Sich-Erleben“ zu schöpfen, müssen sie Verantwortung übernehmen, ausprobieren, mitbestimmen. Dazu ist ein Chef nötig, der Größe hat, der seine Angestellten in ihrer Entwicklung unterstützt, ohne von der Angst dominiert zu werden, dass sie ihn irgendwann überflügeln könnten. Je stärker ein Mitarbeiter wird, desto weniger kann man ihn auch unterdrücken und klein halten. Anders als die alten Macher fürchten sich die neuen Führungspersönlichkeiten nicht davor, sondern streben genau diese Entwicklung an.

Was empfehlen Sie den Führungskräften von heute?

Das Wichtigste ist, dass sie verstehen, dass Führung ein Beruf ist. Denn wenn es sich um einen Beruf handelt, dann ist Führung auch lernbar. Es geht heute darum, ob man bestimmte Fähigkeiten und Talente hat, die für die Position nötig sind, aber es wird nicht mehr erwartet, dass man eine geborene Führungskraft ist. Ein Beispiel: Man kann jedem Menschen das Singen beibringen, aber nicht jeden von ihnen zum Opernsänger machen. Auch kann man bei jedem die Sprintfähigkeit trainieren, doch nur die wenigsten werden die 100 Meter unter 10 Sekunden laufen. Es geht auch nicht darum, als Führungskraft eine Art Held oder Superfrau zu sein, sondern man muss lernen, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und zu ihnen zu stehen. Später wird man dann für die Wirkung der Stärken respektiert und für seine Schwächen geliebt. Diese Selbsterkenntnis ist Voraussetzung. Und man sollte nicht versuchen, sich ein Stärkebild zu konstruieren, welches nicht der Realität entspricht. Inzwischen wissen wir: Mit der Zeit platzt jede Blase. Dieses künstliche Kartenhaus gründet auf einem nicht stimmigen Selbstbild mit zu hohen Erwartungen – sein Einsturz ist damit vorhersagbar und nur eine Frage der Zeit.

Womit müssen die Führungskräfte von morgen rechnen?

Hierarchie und eine klare Hackordnung waren prägnante Merkmale der Zeit der Macher, die sich immer weiter auflösen werden. Es wird eine wesentlich flachere Hierarchie geben, in der es mehr um Kompetenz und weniger um eitles Statusstreben gehen wird. Die neuen Führungskräfte müssen das Leben und die Menschen verstehen und flexibel genug sein, um die Vielfältigkeit von Menschen wahrnehmen und einsetzen zu können. Differenzierungsfähigkeit ist in hohem Maße gefragt, was ebenfalls eine hohe geistige Flexibilität voraussetzt. Die Führungskräfte von morgen müssen sich darauf einstellen, dass ihre einzige Aufgabe darin besteht, Menschen zu befähigen und zu fordern, und zwar so weit, dass sie in dem, was sie tun, der Beste werden, der sie sein können. Auch wenn sie besser als der Chef sind. Vorbilder von heute müssen und dürfen sich nicht mehr in unnötigen Details verrennen oder sich zu tief in fachliche Themen einmischen. Sie müssen in der Lage sein, fachliche Kompetenz und Menschenentwicklung in Einklang zu bringen. Mit dem Schwerpunkt auf Menschenentwicklung. Das ist eine Herausforderung!

Wenn Mitarbeiter vom Angestellten zur Führungskraft aufsteigen, ändert sich der Inhalt ihrer Arbeit komplett. Früher waren sie für ihre eigenen Ergebnisse verantwortlich. Jetzt sind sie für die Ergebnisse anderer verantwortlich. Was für eine dramatische Veränderung! Früher zu 100 Prozent fachlicher Sachbearbeiter, jetzt zu 50 Prozent Sachbearbeiter und 50 Prozent Führungskraft. Sie werden kaum eine Führungskraft finden, die sich 100 Prozent ihrer Zeit mit reinen Führungsaufgaben beschäftigt. Wahrscheinlicher ist ein Anteil von 20 bis 30 Prozent. Führungskräfte sind eben auch zu einem gewissen Grad höher bezahlte Sachbearbeiter. Trotzdem muss ihnen immer bewusst sein, dass ihr Ziel in erster Linie darin besteht, andere Menschen groß zu machen.

Mehr Informationen unter www.grundlakademie.de

 

Quelle:

http://www.lob-magazin.de/index.php/beruf/425-die-zeit-der-macher-ist-vorbei.html

Mut machen für alle verzweifelnden – Mut zum Ich

Erst belächeln Sie dich , dann reden Sie über dich und du erfährst es als Letzter, dann denunzieren sie dich, sie versuchen dich zu ignorieren, sie legen dir Steine und ganze Berghänge in den Weg, sie graben Fallen und werfen mit imaginären Messern nach dir – und was machst du —

Es aushalten, an dich glauben, überdenken was du machst, evt. zweifeln an dem was du machst,

Energie aufbringen, Kämpfen , immer wieder aufstehen ……….

Was ist mit deinen Freunden, die dich stärken

die einfach nur für dich da sind

Was ist mit deinen Erfolgen die du vergessen hast, obwohl sie direkt vor deiner Nase sind?

 Was ist mit dem Leben, dass an dir vorbeizieht und du es nicht einmal merkst?

 Was ist mit deinem eigenen Glück, dass du mehr wie verdient hättest, wenn du es nur endlich sehen könntest?

  • Selbstzweifel – mach einen Hacken dran
  • Selbstvertrauen – du bist einzigartig gut
  • Selbstbewusstsein – du hast es drauf, du bist genial

 

  • Du weisst , was du kannst
  • Du weisst wie gut du sein kannst
  • Du weisst, was du alles bewegen kannst
  • Du weisst , was die Menschen so toll an dir finden
  • Du weisst, warum die Menschen dich mögen

 Warum hast du es vergessen ? Erinnere dich endlich

Schei… auf , dass was die anderen auch immer versuchen

Was zählen die anderen

Warum versuchst du das Leben der anderen zu Leben, oder dich so massiv beeinflussen zu lassen 

Übernehme Verantwortung für dein Leben, suche nach Lösungen, die es immer geben wird, immer

Lebe dein Leben

Gehe deinen Weg

Glaube an dich

Erschaffe dir deine Träume

du musst dann nur eines tun – einfach machen, umsetzen

mit gestärkten Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein,

Mache es – lebe dein Leben – egal was kommt, du bist der Macher deines Lebens. Du bist der Umsetzer deines Lebens, du bist dein Leben

Mache es – lebe es – Jetzt und nicht erst morgen!

 

Ich zähle auf dich

Ich zähle auf jeden Einzelnen da draußen

Ich rechne mit dir  du bitte auch mit dir.

Jetzt – Das Leben kann jetzt beginnen – machst du mit?

 

PS. Schei.. auf das , was andere gegen dich auch immer unternehmen werden. Was zählt bist du?

Planet der Affen – Empfehlung für Respekt, Achtung und Selbstverständnis

Liebe Fans meiner Seite – heute möchte ich Euch eine wirklich Empfehlung für das Remake geben von Planet der Affen.

Abgesehen von der Technik und dem Film selber werdet ihr

  • Verständnis finden
  • Einsichten in eine andere Welt
  • Respekt und Achtung

bewegte Bilder eingeschlossen.

Egal ob es so etwas jemals geben wird, hat mich der Film sehr bewegt.

Sein Ziel zu erreichen, die Freiheit zu finden und zu leben.

Ein konsequentes “Nein” und jede Menge Mut und Ausdauer an den Tag zu legen.

Einzustecken und wieder aufzustehen.

Vorbild zu sein und diese wahnsinnige Lust auf das Leben selbst.

Ich möchte aber auch erwähnen, dass der Film auch seine brutalen Seiten aus beiderlei Sichten betrachtet. Und Ausraster jeglicher Art. Uneinsichtige Menschen wie Affen.

Aber was bleibt sind grandiose Bilder und bewegende Momente. Nehmt euch Zeit für diesen Film und lasst ihn wirken.

Und wenn er euch dann doch nicht gefallen hat, dann bin halt ich Schuld..:-)

Dieser Filmausschnitt kann jedoch nicht das widerspiegeln, was die Darsteller und die Story wirklich rüberbringen.

Angst Übersetzung

Eine wahrhaftige Übersetzung von ANGST

  • ANAHME
  • NICHT
  • GEPRÜFTER
  • SITUATIONEN
  • TATSACHEN

Da kann man jetzt doch mal in Ruhe drüber nachdenken.

Annahme bedeutet etwas annehmen oder manchmal auch nicht wahrhaben zu wollen.

Geprüfte Situation(en) – Prüfung, Ordnung , Chaos , Kontrolle das kann vieles sein. Habe ich wirklich alles oder vielleicht sogar zuviel überprüft? Hinterfrage ich gar alles!

Gibt es Situationen in meinem Leben die einer Klärung bedürfen? Oder gar Tatsachen die längst schon feststehen, die ich aber nicht wahrhaben will.

Lassen wir das Wort ” NICHT” doch einmal weg, dann heisst es “Annahme geprüfter Situationen und Tatsachen”

Mhmmhm eigentlich ganz einfach, wenn nicht noch das Problem wäre, dass ” Angst” eine Emotion darstellt.

Muss Angst den gelebt werden? Verdrängen wir nicht die Angst. Sind wir nicht froh, wenn uns niemand auf unsere Ängste anspricht?

Heisst Angst denn dann nicht eigentlich – leben deine Angst, stelle dich deiner Angst, lebe deine Angst – damit du sie überwinden kannst.

Angst vor der Angst ist die Doppelung dessen was ich fast tagtäglich in meiner Arbeit erleben. Die Menschen haben die Angst vor der Angst und die Zahl derer steigt und steigt und steigt.

Schreiben Sie sich bitte einmal auf, wovor habe ich eigentlich Angst?

Bei zehn Punkten bitte aufhören, spätestens!

Jetzt bitte aufschreiben – wie gross ist die Angst davor? Was macht die Angst mit ihnen? Ist die Angst vielleicht so gross, dass sie gar nicht mehr weiter schreiben wollen, dann bitte spätestens jetzt einen guten Freund oder Freundin anrufen oder direkt einen Coach oder mich. Hier ist jetzt wirklich Vorsicht geboten.

Manche Menschen neigen dazu sich dann in so eine “Angst” reinzusteigern. Das führt zu erhöhtem Puls und einer schnelleren Atmung, dass muss nicht sein, daher vorsorgen. Abrechen. Eine Runde spazieren gehen, kuscheln gehen auf dem Sofa, Decke über den Kopf ziehen. Musik hören – abschalten ablenken oder eben aushalten und schauen , was es mit ihnen macht. Was macht die Angst mit ihnen – wohin führt sie die Angst? Was passiert während Sie Angst haben? Haben Sie Vertrauen zu sich selbst in dem Moment.

Da Angst eine wichtige Emotion in unserem Leben ist, werde ich sehr oft darauf angesprochen und kann nur jedem empfehlen etwas dagegen und dafür zu tun.

Angst ist ein Teil von uns , ebenso wie Humor oder Weinen, also sollten wir auch diesen Teil von uns akzeptieren.

Sich der Angst stellen, damit arbeiten ist wirklich die Lösung. Mehr dazu gerne auf Nachfrage!