Selbst und Vertrauen?

Selbstvertrauen – ein Wort, das besonders bei Coachings oft zu hören ist. Aber was ist Selbstvertrauen, was muss man tun, um sich selbst  zu (ver)trauen und was sind die Vorteile?

Was ist Selbstvertrauen?

„Du brauchst mehr Selbstvertrauen, dann bist du erfolgreicher!“ „Wenn du mehr Selbstvertrauen hättest, könntest du dich besser durchsetzen“ – wie oft hören Sie solche oder ähnliche Sätze? Meisten bekommt man sie genau dann zu hören, wenn man darauf am besten verzichten könnte.

Selbstvertrauen scheint das Zaubermittel zu sein, um erfolgreicher zu werden: im Beruf – um die Karriereleiter (endlich) hinaufzusteigen, im Privatleben – um mit dem Partner auf gleicher Augenhöhe kommunizieren zu können, im Umgang mit den Kindern – damit sie uns liebevoll respektieren, bei Behörden usw…  Alles leicht gesagt, aber wie schaut es tatsächlich mit dem eigenen Selbstvertrauen aus?

Selbstvertrauen wird oft mit Selbstbewusstsein gleichgesetzt. Aber Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein des eigenen Selbst. Sich seiner selbst bewusst sein ist Voraussetzung um mit anderen – Einzelpersonen oder auch Gruppen – interagieren zu können. Im Gegensatz dazu kann Selbstvertrauen als innere Souveränität bezeichnen. Das heißt, dass man auf seine Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen vertraut und auch den Mut hat, diese einzusetzen. Interessanterweise wird in der englischen Sprache kein Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gemacht – hier existiert für beide das Wort „self-confidence“.

Selbstvertrauen für ein erfolgreiches Leben

Selbstvertrauen ist notwendig, um ein erfolgreiches, selbstbestimmtes und glückliches Leben führen zu können. Leider ist das oft nicht so einfach, denn es erfordert Mut, sich selbst Dinge zuzutrauen, sich auf seine Fähigkeiten zu verlassen und seine Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Oft kommt dann Angst ins Spiel, ob man das überhaupt alles schafft, und Angst ist der größte Feind vor Selbstvertrauen. Zu viel Kritik, Demütigungen und Mobbing aber dem anderen nichts zuzutrauen (auch bekannt als „In Watte packen“ – häufig praktiziert von übervorsichtigen Eltern) führen dazu, dass sich Selbstvertrauen nicht entwickeln kann und Selbstzweifel die Macht über das eigene Leben übernehmen.

Das Wort Selbstvertrauen setzt sich aus „Selbst“ und „Vertrauen“ zusammen. Es geht also um das eigene Ich. Aber auch um das, ob Sie Ihrem Ich trauen und vertrauen sowie was Sie Ihrem Ich zutrauen. Um Selbstvertrauen zu haben, müssen Sie sich bewusst sein:

  • Wer bin ich?
  • Was bin ich?
  • Wieso bin ich?
  • Was mache ich mit meinen Selbst?

Vorteile von Selbstvertrauen

Welche Vorteile haben Sie, wenn Sie ein starkes Selbstvertrauen entwickelt? Menschen mit einem gesunden Selbstvertrauen fühlen sich für ihr Leben und ihren Erfolg verantwortlich und machen ihre Zufriedenheit nicht von anderen abhängig. Sie können besser mit Kritik und Ablehnung umgehen, aber auch mit Erfolg. Mit einem starken Selbstvertrauen stärken Sie Ihre Glaubwürdigkeit – sowohl in Ihrem beruflichem Umfeld als auch in Ihrer Familie. Und da Sie sich selbst vertrauen, werden auch andere Menschen Ihnen vertrauen. Wobei hier noch andere Faktoren wie Ehrlichkeit, Respekt, Wahrheit oder Loyalität eine große Rolle spielen. Prinzipiell ist zu sagen, dass Vertrauen viel mit Kommunikation zu hat  – und hier erwiesenermaßen die interpretationsfreie Kommunikation zum Erfolg führt. Selbstvertrauen fördert Ihre Beziehungen, egal ob es sich um private oder geschäftliche handelt. Durch das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen, Fähigkeiten und Talente können Sie andere Menschen inspirieren und durch selbstbewussten Handeln wird vieles leichter – man muss es nur tun.

Grundformen von Vertrauen

Selbst-Vertrauen setzt sich aus Integrität, Antrieb und Talent zusammen. Stellen Sie sich die folgenden Fragen und beantworten sie – ganz ehrlich:

Integrität:

Sind Sie echt? Sind Sie authentisch? Werden Sie wieder Sie selbst!

Antrieb:

Welche Ziele haben Sie – unbewusst und bewusst? Was ist ihr Motor der Sie antreibt?

Talente:

Nutzen Sie den Tag? Lernen Sie Chancen zu erkennen!

Schreiben Sie Ihre Antworten auf und stellen Sie sich Ihrem Selbst. Was ist wirklich rausgekommen? Scheinwelt oder Realität? Basis für ein starkes Selbstvertrauen ist nämlich, dass Sie Verantwortung für Ihr Leben übernehmen. Und eines sollten Sie sich immer klar sein; Nobody is perfect! Auch wenn Sie feststellen, dass Ihnen immer wieder Fehler passieren, dass ist kein Grund zum verzweifeln – Fehler sind Helfer!

Grenzenloses Vertrauen erwirbt man nur durch Erfahrung und den unerschütterlichen Glauben an sich SELBST und an das, was man macht und tut.

Inspiration – darüber könnten Sie einmal nachdenken:

  • Was bedeutet für Sie Vertrauen?
  • Warum ist Vertrauen zu haben so wichtig?
  • Woran erkennen Sie, dass Sie Vertrauen haben?
  • Woran erkennen ihre Freunde, dass man ihnen vertrauen kann?
  • Welche Talente / Charaktereigenschaften haben Menschen, denen Sie vertrauen?

Und wenn Sie sich schon fragen wer Sie sind und ob Sie sich Selbst Vertrauen können

fragen Sie sich auch ob es auch wirklich zu 100 Prozent stimmt. Sollte das nicht der Fall sein,  dann rufen Sie lieber einen Coach ihres Vetrauens an, damit der mit Ihnen wieder das “Selbst” Ihrers Vetrauens wieder herstellen und festigen kann.

Ohne Selbstvertrauen geht eigentlich nichts im Leben: kein Mut, keine Motivation, kein Vorwärtskommen. Zögern Sie nicht – es geht um Ihr Leben. Denn mit Selbstvertrauen gibt es kein Drama mehr.

Sei einfach ein Ego ist – Satzzeichen sind keine Lösung

Egoist!Ego ist ….

Schon mal gehört? Wer ist schon gerne ein Egoist?
Oder ist es besser einer zu sein?
Warum es manchmal sehr gut sein kann – ein Egoist zu sein.

Es bedarf MUT – Courage – Wertschätzung – Achtung und Respekt um
ein guter Egoist zu sein oder zu werden.:-)

Werde einfach das BESTE – der DU heute sein kannst.
Und der du MORGEN und ÜBERMORGEN noch sein möchtest.

AMF

Vertrauen

 

Vertrauen – für was – für wen?

Vertrauen – ist das SICH selber zu trauen – sich selber zu trauen , damit man dem Leben endlich trauen kann. Doch wer traut sich schon gerne selber . Wir also jeder kennt sich selber viel zu gut. Wie soll das also funktionieren sich selber zu trauen. Wer ist sich selber eigentlich TREU? Wer traut da eigentlich wem und wieso, und weshalb, warum und außerdem?

Wer sich selbst nichts zu traut , traut auch sich selbst nicht. Er wird sich nie trauen – ja er wird sich nie selbst heiraten. Weil er sich kennt, weil man sich selber erkennt. Wer will schon jemanden heiraten und gleichzeitig seine Schwächen und Fehler erkennen.Die Stärken gehen dabei leider verloren.

Bleibe doch bitte bei dir und nehme dich so wie du bist. Traue dir doch selber das zu , was du gerne bei anderen sehen möchtest. Das was du bei anderen gerne vorfinden möchtest. Glaube an dich udn das was du bewegen kannst. Ver-traue dir selbst. Traue dich – dir selber zu trauen.

An ANDERE – ein klein wenig Vertrauen in andere, ob Gerechtfertigt oder nicht – hilft immer. Ein klein wenig Vertrauen in das was vielleicht kommen würde – hilft Brücken bauen – reisst Mauer ein und schafft Verbindungen die vorher nie dagewesen wären, wenn JA wenn nicht Vertrauen dagewesen wäre.

Vertrauen ins Leben
Vertrauen für das Leben
Vertrauen für dein SELBST

Vertrauen für die Liebe……..AMF

 

Das Jahr des “V” 2015

Vertrauen – Veränderung – Verbundenheit
Vergeben – Verzeihen – Vergessen
Versöhnung – Verdanken – Verformen
Verabreden – Veranstalten – Verantworten
Verkaufen – Vermögen – Vereinfachen
Verlieben – Verführen – Verloben – Verheiraten
Vernehmen – Versichern – Verbindend

Ein Zeichen in dunklen Zeiten

Um Vertrauen ins Leben wieder zu bekommen oder zu ERHALTEN – bedarf es manchmal oder sogar fast immer eines Zeichens.

Diese Zeichen kann vieles SEIN. Bei mir ist hin und wieder meine Hündin – alleine wenn ich SIE schlabbern höre beim Wasser trinken. Dann habe ich das Gefühl: Ich lebe und das Leben bekommt mich manchmal wieder.

Manchmal nicht mehr weiter zu wissen oder sogar VERZWEIFELT zu sein oder es gerade zu werden – gehört zum Leben dazu. Und wenn du noch so sehr das Gefühl der Leere hast, der Nutzlosigkeit oder sogar der Sinnlosigkeit – es geht weiter – es geht immer weiter. Und selbst wenn du es nicht bewusst wahrnimmst das es weiter geht – geht es eben doch weiter. Solange du HOFFNUNG hast oder wieder bekommst.

Du musst einfach auch an dich GLAUBEN und dem Leben VERTRAUEN.

Deine Gefühle der VERZWEIFLUNG zu zeigen oder gar deine OHNMACHT, dein ÄNGSTE, deine SORGEN – fühle SIE – erspüre diese – wenn es sein soll mit ALL deinen Sinnen.

Manchmal muss es raus, manchmal auch ein wenig mehr und wenn es dann so richtig leer in dir ist so leer wie nur sonst etwas……. erst dann kann sich etwas verändern,

in dem es sich füllt.

Und genau in diesem Moment brauchst du ein Zeichen – ein Zeichen das dir HOFFNUNG macht oder gibt. Es klingt jetzt vielleicht zu spirituell für dich – aber du wirst es merken und wenn nicht dann schreibe dir auf was passiert. Vor allen Dingen schreiben auf was ungewöhnliches passiert oder etwas das sonst nicht in deinem Leben geschieht.

Ein Zeichen zu ERhalten bedeutet dass mehr wie nur HOFFNUNG da ist – nämlich LEBEN in DIR für DICH. SIGN FOR LIVE

Viele Menschen durchlaufen diese Täler ohne darauf zu ACHTEN um was es geht. Sei noch achtsamer mit DIR und deinem UMFELD.ACHTSAMKEIT

Wenn DU nicht damit KLAR kommst oder du EINFACH nicht weiter weisst dann suche dir HILFE/Unterstützung – das kann auch ein guter Freund oder Freundin sein – aber versuche NICHT es ALLEINE zu klären – es wird nur schlimmer werden. ( Das ist nur ein Erfahrungswert – aber er stimmt)Da wo DUNKELHEIT ist – gibt es auch ZWANGSLÄUFIG Licht. Du musst nur lange genug warten.

Suche deine Zeichen

Vertraue dir und dem Leben

Lebe Achtsamkeit

und bewahre dir jegliche Art von Hoffnung….

Vergebung

Vergebung

VERGEBUNG

Warum können Menschen anscheinend nicht vergeben? Wieso können so viele nicht vergeben?

Könnt IHR vergeben?

In Wikipedia steht folgendes: Er bezeichnet das Annehmen von bekundeter Reue sowie das Vergeben einer fremden Schuld.

Und weiter dann noch…..In den meisten Religionen spielt Vergebung eine wesentliche Rolle. Hierbei wird die Vergebungsbereitschaft unter den Menschen als Weg zur Konfliktlösung angesehen.

Die Psychotherapie beschreibt sogar folgendes: Demnach handelt es sich um intensive innere Selbstgespräche, die eine mentale Bewältigung des verletzenden Ereignisses ermöglichen. Tausch weist darauf hin, dass bereits eine „innere“ Vergebung ausreichend sein kann, vor allem wenn der andere nicht erreichbar ist oder eine Mitteilung unangemessen erscheint.

Pater Anselm Grün geht noch einen Schritt weiter und beschreibt wie folgt:Vergebung bedeutet allerdings den Aufwand erhöhter psychischer Energie, da diese vorerst einmal gegen vordergründige eigene Intentionen (wie z. B. Bestrafung des Täters bis hin zur Rache) gerichtet sein muss. Vergebung ist umso schwieriger, je mehr die psychische Freiheit durch psychische Fesseln eingeschränkt ist. Diese Fesseln zu erkennen und zu lösen kann für den Betroffenen außerordentlich schwierig sein und erfordert unter Umständen die Hilfe nicht Betroffener (z. B. Freunde oder andere Nahestehende bzw. professionelle Hilfe).

#Vergebung kann, aber muss nicht Vergessen bedeuten. Extreme Schädigungen, die schon aus historischen Gründen nicht vergessen werden sollen und können, können trotzdem vergeben werden. Dies erscheint wichtig zu wissen, da auch bei weniger extremen Schädigungen die Vorstellung, dass im Falle der Vergebung alles im Sinne von „unter den Tisch wischen“ vergessen werden muss, einer sinnvollen und beiden Teilen entlastenden Vergebung entgegensteht.

BANNERHOPE

  • Warum fällt es uns Menschen so schwer zu vergeben!
  • Geht es wirklich nur um Schuld?
  • Was ist wenn der SCHULDIGE feststeht?
  • Wenn ich bereue, was ich getan habe – aber Angst habe vor der möglichen Rache?
  • Gibt es ein RECHT auf VERGEBUNG – oder bin ich auf die GNADE der ANDEREN angewiesen? Kann man das Lernen zu vergeben?

Vergeben heisst nicht direkt und unbedingt zu VERGESSEN.So wie Pater Anselm Grün es beschreibt.

Und nochmals ich werde mich nicht als RICHTER aufspielen – gerade im Hinblick auf die weltpolitische Situation – das steht mir nichts zu. Aber ich bin ein Mensch und das was da so abgeht – darf so nicht weiter gehen.Die Parteien egal wo auf diesem Planeten müssen anfangen sich wieder zu  #VERTRAUEN und sie müssen darüber nachdenken was und wie  #VERGEBEN gelingen könnte.

Warum? Es geht um die Zukunft von unseren Kindern, von uns Menschen selber. Egoisten – Narzissten – haben aus meiner Sicht einfach mal die Klappe zu halten. Es geht um ein Miteinander. Im Planet der Affen – III der gerade angelaufen ist – sehen wir genau was passiert und es ist nur ein Film. Un das macht mir am meisten Sorge, dass solch ein Blockbuster – mit solch einer Botschaft – nicht verstanden wird.

Ein Zitat welches ich gefunden habe sagt folgendes: “Dass Menschen in Schuld geraten, ist schlimm; aber sich schuldig zu fühlen und nicht an Vergebung glauben zu können, – das ist die Hölle.”

Ich setze auf Vergebung für JEDEN und bei JEDEM.